METHODEN |
Menschliche Wahrnehmung und Verarbeitungsprozesse sind vielfältig. Damit möglichste alle Lerntypen guten Zugang zu den vermittelten Inhalten bekommen, bediene ich mich verschiedener Methoden aus bewährten Konzepten:
NEURO-LINGUISTISCHES PROGRAMMIEREN (NLP) NLP legt die Annahme zugrunde, dass jeder Mensch auf eigene Ressourcen und erfolgreiche Verhaltensmuster zurückgreifen kann. Diese können bewusst gemacht und gewinnbringend genutzt werden. NLP-Methoden ermöglichen es Ihnen, Ihr »Modell von der Welt« zu durchschauen und – wenn nötig – angemessen und sinnvoll zu erweitern.
Erlebnisorientiertes Lernen ist Lernen durch Erfahrung und spricht Kopf, Herz und Hand gleichermaßen an. Das eigene Verhalten, Denken und Handeln wird bewusst. Mit erlebnisorientiertem Lernen können in Teamtrainings negative Verhaltens- und Kommunikationsmuster oder berufliche Konflikte auf eine andere – scheinbar spielerische – Ebene gestellt werden. So werden neue Lösungen denkbar.
Die GfK geht davon aus, dass unsere Bedürfnisse die Motive unseres Handelns sind. Ziel ist, unser Gegenüber in seinen Beweggründen besser zu verstehen, ohne ihm in seinem Verhalten recht geben zu müssen. Auf dieser Basis kann eine für beide Seiten befriedigende Beziehung aufgebaut oder wiederhergestellt werden. Die gewaltfreie Kommunikation arbeitet konsequent lösungsorientiert und wird in Mediationen, bei Win-Win-Strategien sowie in der Gesprächsleitung eingesetzt.
SYSTEMISCHE AUFSTELLUNGEN In der Aufstellungsarbeit können die relevanten Aspekte unbefriedigender Situationen – physisch - in Beziehung zueinander gesetzt werden. Die Spannungsfelder z.B. zwischen verschiedenen Personen werden sichtbar bzw. offen-sichtlich und dadurch greifbar. Systemische Aufstellungen können so selbst bei mehrdimensionalen Konflikten Klarheit schaffen und einen Weg der Veränderung aufzeigen. Das macht sie insbesondere in Coachingprozessen besonders wertvoll.
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